Dienstag, Oktober 25, 2011

[Rezension] "The Scorpio Races" von Maggie Stiefvater

Inhalt

Am Strand von Skarmouth erheben sich jeden November die mystischen "cappaill uisce" aus dem Meer. Ein Moment, welcher von den Inselbewohnern gleichermaßen geschätzt und gefürchtet wird. Denn so schön diese Wasserpferde auch sein mögen, sie sind gefährlich! Ihr Drang ins Wasser zurückzukehren lässt sich von nichts uns niemanden brechen. Dies stellt die größte Schwierigkeit beim alljährlich stattfindenden Scorpio Race statt. In diesem Rennen reiten die mutigsten Bewohner der Insel auf den "cappaill uisce" um die Wette. Der Sieger bekommt ein unglaublich hohes Preisgeld, die Verlierer müssen froh sein, wenn sie mit dem Leben davon kommen. So gut wie jede Familie hat schon mindestens einen Angehörigen an ein wildes Wasserpferd verloren. So auch Sean, dessen Vater bei dem Rennen gestorben ist. Dennoch wurde Sean zum besten Reiter der Scorpio Races, vier der letzten sechs Rennen hat er gewonnen. Doch diesmal hängt seine Existenz von seinem Gewinn ab. Genauso wie bei Puck, die als einziges Mädchen mitmacht, um nicht ihr Elternhaus zu verlieren...

Meinung

Diese Rezension wird nicht besonders lang ausfallen und das hat einen einfach Grund: Mir fällt nicht viel mehr zu diesem Buch ein, als dass es mir wirklich überhaupt nicht gefallen hat. Als ich erfuhr, dass Maggie Stiefvater, so kurz nach "Forever" ein neues Buch auf den Markt bringt, war ich zuncähst noch begeistert. Doch schon nach wenigen Seiten von "The Scorpio Races" ist diese Begeisterung verflogen. Selten habe ich ein so langweiliges und nichtssagendes Buch erlebt. Diese "cappaill uisce", die wohl faszinierend auf den Leser wirken sollen, haben mich vollkommen kalt gelassen. Und genau das war wohl mein Problem, denn in dem Buch geht es wirklich um nichts anderes als dieses Pferderennen. Zwischendurch aufgelockert mit uninteressanten Alltagsgeschichten der Inselbewohner. Nach 200 Seiten war ich dann kurz davor abzubrechen, weil einfach immer noch nichts passiert ist. Mit der Hoffnung, dass wohl bald das heiß ersehnte Rennen anfangen würde, habe ich mich aber dann doch durch die nächsten 250 Seiten gequält. Ja es war eine Qual, die ich sonst nur von Schulliteratur gekannt habe. Ich war die ganze Zeit hin und her gerissen, ob ich es aufgeben soll oder nicht. Gleichzeitig wollte ich das Buch aber mögen, weil ja schließlich der klingende Name Maggie Stiefvater dahinter steht. Ich hatte ja immer noch die Hoffnung, dass wenigstens eine aufregende Liebesgeschichte entsteht, doch auch da wurde ich enttäuscht. Bei Puck und Sean, die die Handlung abwechselnd erzählen, spürt man auch als hart eingesessener Romantiker keine Funken fliegen. Von einer Liebesgeschichte kann als keine Rede sein.
Das Rennen, um das sich hier alles dreht hat übrigens dann knapp 30 Seiten vor Schluß begonnen und war dann auch nicht besonders spannend. Das Aufregendste an dem ganzen Buch war wohl noch die Authors Note von Maggie Stiefvater.
Ich musste lange überlegen bis mir etwas Positives zu "The Scorpio Races" eingefallen ist, aber ich habe dann sogar noch etwas gefunden: Puck war mir im großen und ganzen recht sympathisch. Für ihre Familie ist sie sogar bereit zu sterben und ihr Mut ist sehr bewundernswert.

Fazit

Maggie Stiefvater hat mit diesem Buch eines bewiesen: Es braucht mehr wie einen bekannten Namen, um ein gutes Buch abzuliefern.


Sonntag, Oktober 23, 2011

In my Mailbox # 49

Momentan kommen leider kaum Bücher bei mir an. Das liegt aber nicht daran, dass ich keine bestelle, sondern dass mein Briefträger offensichtlich zwischen zeitig streikt. Trotzdem konnte ich mich über die folgenden beiden Neuzugänge freuen:


"Die Stadt der träumenden Bücher" von Walter Moers

Rückentext:

Der junge Dichter Hildegunst von Mythenmetz erbt ein makelloses Manuskript, dessen Geheimnis er ergründen möchte. Die Spur weist nach Buchhaim, der Stadt der Träumenden Bücher... Walter Moers entführt uns in das Zauberreich der Literatur, wo Bücher nicht nur spannend oder komisch sind, sondern auch in den Wahnsinn treiben oder sogar töten können.





"The Scorpio Races" von Maggie Stiefvater

Rückentext:

It happens at the start of every November: the Scorpio Races. Riders attempt to keep hold of their water horses long enough to make it to the finish line.

Some riders live.
Others die.

At age nineteen, Sean Kendrick is the returning champion. He is a young man of few words, and if he has any fears, he keeps them buried deep, where no one else can see them.

Puck Connolly is different. She never meant to ride in the Scorpio Races. But fate hasn't given her much of a chance. So she enters the competition — the first girl ever to do so. She is in no way prepared for what is going to happen.

Mittwoch, Oktober 19, 2011

[Rezension] "Vanish" von Sophie Jordan

 Rezension von "Firelight"

Inhalt

Nachdem Jacinda in "Firelight" herausfindet, dass ihr geliebter Will einer Familie von Draki Jägern entstammt und sie sich bei dem Versuch ihm das Leben zu retten selbst als Draki outet, bleibt ihr nichts anderes übrig, als zu ihrer Herde zurückzukehren. Dort wird sie von den anderen geächtet und sogar dafür gehasst, dass sie die Existenz aller durch ihre Leichtsinnigkeit gefährdet hat. Nur die Tatsache, dass sich Jacindas Zwillingsschwester Tamra jetzt endlich auch in einen Draki verwandelt hat, lenkt die Herdenmitglieder ein wenig ab. Jacinda gibt ihr Bestes das Vertrauen der anderen zurückzugewinnen. Sie versucht Will zu vergessen, doch spätestens als er leibhaftig vor ihr steht, wird ihr bewusst, dass sie ihn nie vergessen kann. Will kann sich nämlich trotz der Versuche der Draki sein Gedächtnis zu manipulieren an seine Liebe zu Jacinda erinnern - die Magie der Draki wirkt bei ihm nicht. Er überzeugt Jacinda davon mit ihm wegzulaufen, doch auch das misslingt und Jacinda hat nun endgültig das Vertrauen der anderen verloren und sie beschließen sie schwer für ihre Fehler zu bestrafen....

Meinung

Vor fast einem Jahr war ich restlos begeistert von "Firelight". In "Vanish" wird die zauberhafte Geschichte der Liebe zwischen einem Mensch und einem Draki - einem drachenähnlichen Wesen - weitererzählt. Doch Jacinda ist über weite Teile des Buches unglücklich und verzweifelt. Sie will einerseits ihre Herde und die anderen Draki nicht enttäuschen und außerdem niemals auf das Fliegen verzichten müssen, andererseits spürt sie aber immer noch die tiefe Zuneigung zu Will, dessen Familie der schlimmste Feind der Drakis ist. Diese innere Zerissenheit der Hauptperson bleibt sehr lange aufrecht. Das ganze wird noch komplizierter, als Cassian, des Sohn des Herdenführers, ihr seine Liebe gesteht und ihr verspricht sie immer zu beschützen. Als Will dann plötzlich bei den Drakis auftaucht, verschweigt er sogar ihn zu kennen, um Jacinda nicht zu verletzten.
Cassian ist mir im Laufe der Handlung immer mehr ans Herz gewachsen, er ist der einzige der Drakis, der Jacinda nicht verachtet. Seine Liebe zu ihr wirkt echt, sodass ich sogar manchmal Mitleid mit ihm hatte. Denn, dass Jacinda immer nur Will lieben wird, betont sie oft genug. Manchmal sogar etwas zu oft, denn zwischendurch ist mir ihr "Liebesgesülze" ein klein wenig auf die Nerven gegangen. Aber das wurde dann meistens von der nächsten Katastrophe unterbrochen.
In "Vanish" passiert nämlich ganz schön viel, angefangen damit, dass Tamra sich endlich in einen Draki verwandelt. Davon war ich richtig begeistert, vor allem weil es schon nach wenigen Seiten das Cover, das mir bisher nicht so gut gefallen hat, erklärt. Bewundert habe ich, dass Tamra zu Jacinda hält und ihr vertraut, ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob das wirklich glaubwürdig ist, denn sie hätte allen Grund böse auf ihre Schwester zu sein.
Neben den Jägern, die in "Vanish" gar keine so große Rolle spielen, tritt ein weiterer Bösewicht auf: Corbin. Diesen Typen kann man so richtig schön hassen.
Im Nachhinein fällt mir auf, dass mich die Handlung wirklich oft überrascht hat. Besonders Cassians Taten sind alles andere als vorhersehbar. Ob er aber wirklich so uneigennützig ist, wie er scheint, bleibt noch offen. Hier gibt es auf alle Fälle noch Klärungsbedarf für den nächsten Teil der Reihe. Dieser dürfte noch actionreicher und spannender werden, wie "Vanish", denn Jacinda, Will, Tamra und Cassian begeben sich in das Hauptquartier der Jäger....

Fazit

Nicht ganz so perfekt wie Teil 1, aber auf alle Fälle ein empfehlenswertes und sehr aufregenden Fantasybuch








  





Montag, Oktober 10, 2011

[Rezenion] "Memory - Die Stadt der Träume" von Christoph Marzi

Inhalt

Judes einzige Freunde sind die Geister des Highgate Cementary. Nur dort fühlt er sich wohl und kann er selbst sein. Während einer Geisterparty trifft er auf ein Mädchen, das nicht weiß, wer sie ist. Schnell freundet sich Jude mit dem Mädchen, das bald den Namen Story erhält, an und versucht gemeinsam mit den Geistern herauszufinden, was mit ihr passiert ist. Geister erinnern sich normalerweise an das Leben vor ihrem Tod, Story allerdings scheint überhaupt keine Erinnerungen zu haben. Keiner weiß, was genau sie ist, sie ist auf alle Fälle noch kein Geist, aber auch nicht mehr richtig lebendig. Im Zuge ihrer Suche stoßen die beiden auf unheimliche Wesen ohne Gesichter. Diese sind offensichtlich dafür verantwortlich, dass die Geister von einigen Friedhöfen in London spurlos verschwunden sind.
Jude und Story ahnen nicht, in welche Gefahr sie sich mit der Suche nach ihrer Identität begeben...

Meinung

Christoph Marzi entführt den Leser mit "Memory" wieder einmal an einen seiner Lieblingsschauplätze: London. Dieses Mal stehen vor allem die Friedhöfe der Stadt im Vordergrund. Diese beschreibt er so interessant, dass ich es bereits nach wenigen Seiten bereut habe, den Highgate Cementary noch nicht besichtigt zu haben.

Was die Location betrifft, lässt das Buch also keine Wünsche offen. Bei den Charakteren habe ich allerdings gemischte Gefühle, während ich Jude und vor allem seine Geschichte sehr interessant fand, konnte ich mit Story einfach nichts anfangen. Von ihr weiß man einfach zu wenig, so dass es schwer fällt, sich mit ihr zu identifizieren. Die vielen Geister in der Geschichte waren allerdings sehr spannend und haben auch für den ein oder anderen Lacher gesorgt.
Was die Bösewichte betrifft, war ich zwischendurch sehr begeistert, denn dieses gesichtslosen Gestalten waren so unheimlich, dass ich einfach weiterlesen musste, um herauszufinden, was es mit ihnen auf sich hat. Im letzten Drittel liest sich "Memory" fast wie ein Krimi, was mir sehr gut gefallen hat. Jude und Story kommen nach und nach dem Rätsel ihrer Identität auf die Spur und erkennen, dass sie einen mächtigen Gegner haben. Bis dahin war ich ja noch ganz begeistert von der Geschichte, die Auflösung des Rätsels hat mir allerdings weniger gefallen. Mit den mystischen Geschichten, die dann als Erklärung für Judes Fähigkeit Geister zu sehen dienten, konnte ich leider nichts anfangen, ich hätte mir irgendwie eine andere Erklärung gewünscht.Trotzdem habe ich das Buch sehr gerne gelesen, was meiner Meinung nach vor allem an Marzis wunderbarer Sprache liegt, bei ihm wird einfach jeder Satz zum Genuss.

Fazit

Für Marzi-Fans ein Muss, ansonsten bietet das Buch nette Unterhaltung für zwischendurch.



Herzlichen Dank für dieses Rezensionsexemplar an

Sonntag, Oktober 09, 2011

In my Mailbox # 48

Diese Woche sind zwei ganz tolle Bücher bei mir angekommen. Arkadien lese ich gerade und The Name of the Star werde ich danach gleich anfangen :)

"The Name of the star" von Maureen Johnson

Klappentext

The day Louisiana teenager Rory Deveaux arrives in London marks a memorable occasion. For Rory, it's the start of a new life at a London boarding school. But for many, this will be remembered as the day a series of brutal murders broke out across the city, gruesome crimes mimicking the horrific Jack the Ripper events of more than a century ago.

Soon “Rippermania” takes hold of modern-day London, and the police are left with few leads and no witnesses. Except one. Rory spotted the man police believe to be the prime suspect. But she is the only one who saw him. Even her roommate, who was walking with her at the time, didn't notice the mysterious man. So why can only Rory see him? And more urgently, why has Rory become his next target? In this edge-of-your-seat thriller, full of suspense, humor, and romance, Rory will learn the truth about the secret ghost police of London and discover her own shocking abilities.



"Arkadien fällt" von Kai Meyer

Klappentext

Rosa und Alessandro wollen ihre Gefühle füreinander nicht länger verbergen. Doch ihre Liebe bringt die Clans der Gestaltwandler gegen sie auf. Nach einer wilden Jagd durch die Weiten Siziliens erkennt Rosa, wer wirklich hinter dem Komplott gegen sie steckt: Der Hungrige Mann, der Herrscher aller Dynastien, ist zurückgekehrt - und die Welt der Arkadier wird niemals mehr sein wie zuvor.

Mittwoch, Oktober 05, 2011

[Rezension] "Der Augenjäger" von Sebastian Fitzek

Inhalt

Dr. Zarin Suker ist tagsüber einer der renommiertesten Augenärzte der Welt. Doch in der Nacht wird er zum Monster. Er entfernt seinen Opfern die Augenlider, bevor er sie anschließend vergewaltigt und erst danach lässt er sie wieder gehen. Dennoch hat bisher keines seiner Opfer überlebt, denn sie sind alle so traumatisiert, dass sie nur einen Ausweg sehen: Selbstmord.
Daher gibt es kaum stichhaltige Beweise gegen Suker und er steht kurz vor der Freilassung. Die Polizei hat aber noch einen Trumpf im Ärmel: Alina Gregoriev, das Medium, das bereits bei der Identifikation des Augensammlers geholfen hat.
Alexander Zorbach sucht währenddessen immer noch verzweifelt nach seinem entführten Sohn, obwohl er sich mittlerweile sicher ist, nur noch die Leiche finden zu können. Er setzt alles daran den Augenjäger endlich aufzuspüren und Rache zu üben, doch dieser kommt ihm zuvor, was bei Zorbach tiefe Spuren hinterlässt...

Meinung

Sebastian Fitzek setzt mit diesem Buch die fesselnde Geschichte des Augensammlers fort, gleichzeitig erschafft er einen weiteren psychopathischen Mörder, der auf das menschliche Auge fixiert ist. Im "Augenjäger" werden teilweise zwei Krimis gleichzeitig erzählt, wobei allerdings klar ist, dass es einen Zusammenhang zwischen den beiden Killern geben muss.
Das Buch wird hauptsächlich aus der Sicht von Zorbach und Alina Gregoriev erzählt, wobei sich die beiden Handlungsstränge abwechseln, was zu einer fast unerträglichen Spannung führt.
Gleich am Anfang schockt Fitzek seine Leser mit einem Kopfschuss von Zorbach. Doch dieser überlebt wie durch ein Wunder und hat jetzt endgültig nur noch ein Ziel: Vergeltung. Noch nie konnte ich diese Sehnsucht nach Rache so nachvollziehen wie in "Der Augenjäger". Zorbachs Leben wurde ein für alle Mal zerstört und auch wenn nichts und niemand etwas daran ändern kann, hofft man, dass er durch einen Racheakt endlich Frieden finden wird.

Auch in Alinas Leben läuft nicht alles, wie geplant. Nach ihrer ersten Begegnung mit Suker kann sie ihn und das was sie gesehen hat, als sie ihn berührte, nicht mehr vergessen. Und auch er vergisst sie nicht, sondern wählt sie als sein nächstes "Versuchsobjekt".
Alinas Gefangenschaft wurde so realistisch und spannend erzählt, sodass mir ein ums andere Mal der Atem stockte. Das es neben dem Augenjäger und dem Augensammler noch einen dritten Beteiligten gibt, hätte ich mir nie gedacht. Der Auftritt von Iris war eine für Sebastian Fitzek typische unerwartete Wendung. Allerdings erfährt der Leser meiner Meinung nach etwas zu wenig über sie. Apropo Wendungen: Was Zorbach am Ende aufdeckt, war äußerst überraschend! Ich war ziemlich fassungslos und das ist hier absolut positiv gemeint. Fitzek schafft es wie kein anderer seine Leser zu schockieren.

Auch dieses Mal enthält das Buch wieder ein kleines Extra, das man so wohl noch nie gesehen hat. Besonders hervorheben und loben möchte ich das letzte Kapitel - sehr raffiniert Herr Fitzek, ich bin begeistert!

Fazit

Ein Fitzek, wie er im Buche steht - spannungsgeladen mitreißend und vor allem schockierend! Ein absolutes Muss für Thrillerfans, denn bei allen anderen würde "Der Augenjäger" wohl Albträume auslösen!





Herzlichen Dank für dieses Rezensionsexemplar an

Sonntag, Oktober 02, 2011

Monatsstatistik September 2011

Im September kam ich auf 11 gelesene Bücher und ich glaube bis zum Ende des Jahres werde ich leider nicht mehr so viele in einem Monat schaffen - der harte Studienalltag hat mich wieder.

Lesedatum Titel Autor Bewertung




04.09.2011 Erbarmen Jussi Adler-Olsen 5 von 5 Sternen
10.09.2011 Blood Magic Tessa Gratton 4 von 5 Sternen
12.09.2011 Juliet Immortal Stacey Jay 4 von 5 Sternen
13.09.2011 Wenn du mich siehst Tara Hudson 3 von 5 Sternen
14.09.2011 Fahr zur Hölle Kathy Reichs 4 von 5 Sternen
17.09.2011 Alterra - Der Krieg der Kinder Maxime Chattam 4 von 5 Sternen
19.09.2011 Schändung Jussi Adler-Olsen 4 von 5 Sternen
20.09.2011 Das verbotene Eden. David und Juna Thomas Thiemeyer 4 von 5 Sternen
24.09.2011 In den Abgrund Bernd Perplies 5 von 5 Sternen
27.09.2011 Frost Marianna Baer 4 von 5 Sternen
30.09.2011 Zeitenzauber Eva Völler 4 von 5 Sternen




Beim Highlight des Monats tue ich mir dieses Mal überraschend leicht, denn an den dritten Teil der Magierdämmerung - Reihe von Bernd Perplies kam einfach kein anderes Buch heran und somit ist "In den Abgrund" mein absoluter Favorit des Monats.

In my Mailbox # 47

Ganz unerwartet ist diese Woche "Der Augenjäger" von Sebastian Fitzek bei mir eingetroffen. Als ich die E-Mail von Droemer Knaur bekommen habe, habe ich zwar mit der Bitte im ein Rezensionsexemplar geantwortet, konnte mir aber gar nicht vorstellen, dass ich eines bekomme, weil bestimmt viele ein Exemplar beantragt haben.
Aber ich bin eine der Glücklichen :) Beim Durchblättern habe ich schon eine kleine Überraschung entdeckt, so dass ich gleich angefangen habe zu lesen :)

"Der Augenjäger" von Sebastian Fitzek

Klappentext

Jede Katastrophe hat einen Widerhall. Je größer der Schmerz, desto lauter das Echo. Und das Echo des Augensammlers ist unerträglich. Dr. Zarin Suker lebt ein psychopathisches Doppelleben. Tagsüber führt er die kompliziertesten Operationen am menschlichen Auge durch. Doch seine Leidenschaft gilt den Patientinnen der Nacht: Im Keller seiner Klinik entfernt er ihnen sorgfältig die Augenlider, bevor er sie vergewaltigt - und laufen lässt. Bisher haben alle Opfer Selbstmord begangen. Aus Mangel an Zeugen und Beweisen bittet die Polizei Alina Gregoriev um Mithilfe. Die blinde Physiotherapeutin, die seit dem Fall des Augensammlers als Medium gilt, soll Hinweise auf Sukers nächste Patientin geben. Zögernd lässt sich Alina darauf ein - und wird von dieser Sekunde an in einen Strudel aus Wahn und Gewalt gerissen. Daraus befreien könnte sie einzig ihr Freund Alexander Zorbach, der jedoch noch längst nicht am Ziel seiner Alpträume ist.

Vielen herzlichen Dank für dieses Rezensionsexemplar an




"If I die" von Rachel Vincent

Rückentext

The entire school's talking about the gorgeous new math teacher, Mr. Beck. Everyone except Kaylee Cavanaugh. After all, Kaylee's no ordinary high-school junior. She's a banshee—she screams when someone dies.
But the next scream might be for Kaylee. Yeah—it's a shock to her, too. So to distract herself, Kaylee's going to save every girl in school. Because that hot new teacher is really an incubus who feeds on the desire of unsuspecting students. The only girls immune to his lure are Kaylee and Sabine, her boyfriend's needy ex-girlfriend. Now the unlikely allies have to get rid of Mr. Beck…before he discovers they aren't quite human, either. But Kaylee's borrowed lifeline is nearing its end. And those who care about her will do anything to save her life. Anything.



"Memory - Stadt der Träume" von Christoph Marzi

Rückentext

So oft er kann, flüchtet Jude Finney sich auf den Highgate Cemetery, einen der ältesten Friedhöfe Londons. Hier trifft er all jene Gestalten, die an dem seltsamen Ort zwischen Traum und Realität ihre letzte Zuflucht gefunden haben. Und hier stößt er eines Nachts auf das geheimnisvolle Mädchen, das keine Erinnerungen, ja nicht einmal mehr einen eigenen Namen besitzt. Ihre Haut leuchtet. Doch zugleich fühlt sie sich warm an, wie jemand, dessen Herz noch schlägt.
Bald ahnt Jude, wie groß die Gefahr ist, in der die Fremde schwebt. Als er erkennt, dass er der Einzige ist, der ihr helfen kann, ist es fast schon zu spät.


Herzlichen Dank für dieses Rezensionsexemplar an